DC Einsiedeln (A)

Die Reise in die Urschweiz begann für das Fanionteam früh. Spielbeginn 12h war ausgehandelt worden. Den ersten Treffer landeten die Emmentaler mit der zeitgleichen Ankunft der beiden Autos – eines via Burgdorf und eines via Entlebuch – in Einsiedeln.

Auch wenn die Gastgeber*innen noch mit Sandwichstreichen absorbiert waren, wurden wir freundlich im Kongresszentrum 2 Raben begrüsst.

Das Spiel begann mit einer Ansage der Tabellenzweiten: Die drei Startspieler von uns spielten einen Schnitt von 66 Punkten und gewannen gerade mal 3 der 12 Legs. Das 0:3 war der Anfang eines schweren Starts, welcher in einem 2:6 nach den ersten Einzeln gipfelte.

Das Spiel blieb auf hohem Niveau, die Einsiedler aber immer noch höher und genauer als die gut aufgelegte Emmentaler Schar. Mit viel Wille kämpften wir uns wieder auf 7:10 heran (zwischenzeitlich spielten beide Teams deutlich über 60 Punkte im Team-Schnitt), doch drei Niederlagen zum Schluss des zweiten Einzelblocks dämpfte die Revanchegelüste.

Mit viel Herz wollten die Langnauer dann einen letzten Aufholversuch starten. Dies sah dann so aus: Drei Spiele von Kevin, Stifu und Dänu. 69 Punkte im Schnitt dieser drei. 5x die 180 innerhalb dieser Spiele der drei Grünweissschwarzen. Und Einsiedeln? Gewann die Partien mit 1:3, 0:3 und 0:3. Eine solche Wucht am Board hat das Fanionteam in den letzten paar Saisons noch nicht erlebt. Weiteres Beispiel zum Einordnen: Stifu spielt über seine drei Einzelspiele am Tag einen Schnitt von 73.6 Punkten. Matchbilanz 0:3, Legverhältnis 1:9. Das eine Leg musste er sich mit einem 108er Highfinish erkämpfen – crazy!

Hiermit ziehen wir auch an dieser Stelle noch einmal den imaginären Hut und danken dem DC Einsiedeln für’s NLA-Luft Schnuppern. Die Vorrunde endet somit mit 3 Siegen und 4 Niederlagen auf Rang 6. Die Formkurve des Fanionteams zeigt aber nach oben und wir freuen uns auf 7 spannende Rückspiele im 2026.

SDTE 1: Hofer, Etter, Weyermann, Böhlen, Filovic, Schmutz, Wittwer, Scheidegger.

Abwesend: Lehmann (Einmal tief Durchatmen an der Firmenweihnacht), Stadelmann («Heisse Luft durch Blech-Begeisterung» aka. Guggenmusikverpflichtungen)

DC Einsiedeln (A)

Die Reise in die Urschweiz begann für das Fanionteam früh. Spielbeginn 12h war ausgehandelt worden. Den ersten Treffer landeten die Emmentaler mit der zeitgleichen Ankunft der beiden Autos – eines via Burgdorf und eines via Entlebuch – in Einsiedeln.

Auch wenn die Gastgeber*innen noch mit Sandwichstreichen absorbiert waren, wurden wir freundlich im Kongresszentrum 2 Raben begrüsst.

Das Spiel begann mit einer Ansage der Tabellenzweiten: Die drei Startspieler von uns spielten einen Schnitt von 66 Punkten und gewannen gerade mal 3 der 12 Legs. Das 0:3 war der Anfang eines schweren Starts, welcher in einem 2:6 nach den ersten Einzeln gipfelte.

Das Spiel blieb auf hohem Niveau, die Einsiedler aber immer noch höher und genauer als die gut aufgelegte Emmentaler Schar. Mit viel Wille kämpften wir uns wieder auf 7:10 heran (zwischenzeitlich spielten beide Teams deutlich über 60 Punkte im Team-Schnitt), doch drei Niederlagen zum Schluss des zweiten Einzelblocks dämpfte die Revanchegelüste.

Mit viel Herz wollten die Langnauer dann einen letzten Aufholversuch starten. Dies sah dann so aus: Drei Spiele von Kevin, Stifu und Dänu. 69 Punkte im Schnitt dieser drei. 5x die 180 innerhalb dieser Spiele der drei Grünweissschwarzen. Und Einsiedeln? Gewann die Partien mit 1:3, 0:3 und 0:3. Eine solche Wucht am Board hat das Fanionteam in den letzten paar Saisons noch nicht erlebt. Weiteres Beispiel zum Einordnen: Stifu spielt über seine drei Einzelspiele am Tag einen Schnitt von 73.6 Punkten. Matchbilanz 0:3, Legverhältnis 1:9. Das eine Leg musste er sich mit einem 108er Highfinish erkämpfen – crazy!

Hiermit ziehen wir auch an dieser Stelle noch einmal den imaginären Hut und danken dem DC Einsiedeln für’s NLA-Luft Schnuppern. Die Vorrunde endet somit mit 3 Siegen und 4 Niederlagen auf Rang 6. Die Formkurve des Fanionteams zeigt aber nach oben und wir freuen uns auf 7 spannende Rückspiele im 2026.

SDTE 1: Hofer, Etter, Weyermann, Böhlen, Filovic, Schmutz, Wittwer, Scheidegger.

Abwesend: Lehmann (Einmal tief Durchatmen an der Firmenweihnacht), Stadelmann («Heisse Luft durch Blech-Begeisterung» aka. Guggenmusikverpflichtungen)