DC Einsiedeln (A)

Nach dem verhaltenen Saisonstart (1 Sieg aus 3 Spielen) stand nur eine Woche nach der Heimniederlage gegen Bern das schwierige Auswärtsspiel in Einsiedeln auf dem Programm.

Ein Auto startete aus dem Herzen des Emmentals Richtung Luzern, während die Bahnstrecke Wichtrach – Bern – Burgdorf – Olten – Zürich – Pfäffikon SZ – Einsiedeln am Ende die restlichen Spieler aufgenommen hatte (Reisezeit bis zu 3.5 Stunden / Weg).

Zusammengefasst hier die Vorteile der langen An- und später auch Rückreise:
– Man kann sich in die Augen schauen, während man nahe Blutsverwandte bespricht
– Man kriegt noch ne Mütze Schlaf, wenn dies aus gemüsefesttechnischen Gründen nötig ist
– Anstatt am Blinker kann man an Marronischalen rumfingern (mühsam)
– Man hat länger Zeit für Vor- und Nachfreude unseres Sports

Sportlich startete der Tag im Tempel von Einsiedeln ausgeglichen. 4:4 und 6:6 standen auf der Anzeige, als die Pause ihren Auftritt hatte. Eine schwierige personelle Entscheidung des Captainduos wurde von allen Beteiligten auf die Art und Weise angenommen, wie Captain Etter am liebsten Siege feiert: «Erwachsen». Es spricht für den grossen Zusammenhalt, dass solche Geschehnisse in jeder Situation vom Team getragen werden.

Sportlich ging es danach ausgeglichen weiter. Im Unterschied zur Vorwoche war die Grundeinstellung der Grünweissschwarzen rückblickend der entscheidende Unterschied, welcher (Spoiler-Alert!) zum Sieg verhalf: «Darts ist unser Hobby, es hängt keine Existenz daran. Wir sind aus Spass hier und wollen dies auch leben.» Auch wenn einige Dinge noch nicht wie gewünscht abrufbar sind, reichte es schliesslich zum 17:11 Erfolg mit 5:3 und 6:2 Bilanzen in den letzten 16 Spielen.

Vielen Dank an die Einsiedler um Captain Stefan Wyss und Präsi (Profi-Sekretariat) Roli Fässler für den coolen Spieltag. Trotz zeitweiligen Spannungen stand jederzeit der Sport und Respekt im Fokus – So fägts!

DC Einsiedeln (A)

Nach dem verhaltenen Saisonstart (1 Sieg aus 3 Spielen) stand nur eine Woche nach der Heimniederlage gegen Bern das schwierige Auswärtsspiel in Einsiedeln auf dem Programm.

Ein Auto startete aus dem Herzen des Emmentals Richtung Luzern, während die Bahnstrecke Wichtrach – Bern – Burgdorf – Olten – Zürich – Pfäffikon SZ – Einsiedeln am Ende die restlichen Spieler aufgenommen hatte (Reisezeit bis zu 3.5 Stunden / Weg).

Zusammengefasst hier die Vorteile der langen An- und später auch Rückreise:
– Man kann sich in die Augen schauen, während man nahe Blutsverwandte bespricht
– Man kriegt noch ne Mütze Schlaf, wenn dies aus gemüsefesttechnischen Gründen nötig ist
– Anstatt am Blinker kann man an Marronischalen rumfingern (mühsam)
– Man hat länger Zeit für Vor- und Nachfreude unseres Sports

Sportlich startete der Tag im Tempel von Einsiedeln ausgeglichen. 4:4 und 6:6 standen auf der Anzeige, als die Pause ihren Auftritt hatte. Eine schwierige personelle Entscheidung des Captainduos wurde von allen Beteiligten auf die Art und Weise angenommen, wie Captain Etter am liebsten Siege feiert: «Erwachsen». Es spricht für den grossen Zusammenhalt, dass solche Geschehnisse in jeder Situation vom Team getragen werden.

Sportlich ging es danach ausgeglichen weiter. Im Unterschied zur Vorwoche war die Grundeinstellung der Grünweissschwarzen rückblickend der entscheidende Unterschied, welcher (Spoiler-Alert!) zum Sieg verhalf: «Darts ist unser Hobby, es hängt keine Existenz daran. Wir sind aus Spass hier und wollen dies auch leben.» Auch wenn einige Dinge noch nicht wie gewünscht abrufbar sind, reichte es schliesslich zum 17:11 Erfolg mit 5:3 und 6:2 Bilanzen in den letzten 16 Spielen.

Vielen Dank an die Einsiedler um Captain Stefan Wyss und Präsi (Profi-Sekretariat) Roli Fässler für den coolen Spieltag. Trotz zeitweiligen Spannungen stand jederzeit der Sport und Respekt im Fokus – So fägts!