DC Bodensee (A)
Am vergangenen Samstag wurde SDTE 1 an die Schweizer Grenze zum DC Bodensee gebeten. Zum Ende der Hinrunde wartete ein heissumkämpfter Darts-Nachmittag, da beide Teams mit jeweils 9 Punkten im Mittelfeld der Tabelle standen und den Anschluss an die Spitze wahren wollten.
Aber eins ums andere…
Die anstrengende Anreise nach Romanshorn trat die eine Hälfte des Teams mit dem Zug an, während die andere Hälfte vier Räder bevorzugte. In Romanshorn wartete ein gewöhnungsbedürftiges Dartslokal, das teilweise eher einem Fumoir mit abgedunkeltem Wintergarten ähnelte. Temperaturunterschiede von 10-20 °C (abhängig von Raumhöhe, Boardanlage und Position des Heizstrahlers) waren keine Seltenheit, sondern gängige Praxis.
Soweit zu den Rahmenbedingungen, welche selbstverständlich für beide Teams gleich aussahen.
Aufgrund der längeren Anreise resp. Dann auch längerer Rückreise wurde grosszügigerweise bereits um 12:15 Uhr gestartet. Besten Dank nochmal an den DC Bodensee für das Verständnis.
Im ersten Einzel- und Doppelblock hätten wir zu Beginn eigentlich gut mithalten können, grammatikaffine Leser merken aber, wenn da nur nicht der Konjunktiv wäre… Zu viele Spiele wurden auf den Doppeln verloren. Bereits in den ersten beiden Blöcken endeten 6 von 12 Spielen im Decider. Lediglich zwei davon konnten wir für uns entscheiden. In diesem Stil ging es auch in den letzten beiden Blöcken weiter. Die Tripple- und Doppelfelder wollten heute schlicht nicht für uns fallen.
Insgesamt 12 der 24 Spiele gingen über die volle Distanz. In 10 davon ging der Sieg leider an die Ostschweizer. Draussen neblig und auch im Lokal hingen die Wolken tief. Der DC Bodensee gewinnt verdient mit 4:24 und verpasst den Emmentaler Mannen eine Klatsche.
Dennoch gab es auch zwei kleinere Highlights: Stefan und Muck warfen jeweils einen 180er und sorgten damit zumindest für etwas Positives hinsichtlich Team-Budget.
Trotz der Niederlage blicken wir zuversichtlich auf die nächsten Spiele und sind überzeugt, dass wir uns wieder fangen und unser Spielniveau steigern können. Es folgen nun vier freie Spielwochenenden. Nach den zuletzt bitteren Niederlagen eine willkommene Pause.
Team 1 wünscht frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2025.
DC Bodensee (A)
Am vergangenen Samstag wurde SDTE 1 an die Schweizer Grenze zum DC Bodensee gebeten. Zum Ende der Hinrunde wartete ein heissumkämpfter Darts-Nachmittag, da beide Teams mit jeweils 9 Punkten im Mittelfeld der Tabelle standen und den Anschluss an die Spitze wahren wollten.
Aber eins ums andere…
Die anstrengende Anreise nach Romanshorn trat die eine Hälfte des Teams mit dem Zug an, während die andere Hälfte vier Räder bevorzugte. In Romanshorn wartete ein gewöhnungsbedürftiges Dartslokal, das teilweise eher einem Fumoir mit abgedunkeltem Wintergarten ähnelte. Temperaturunterschiede von 10-20 °C (abhängig von Raumhöhe, Boardanlage und Position des Heizstrahlers) waren keine Seltenheit, sondern gängige Praxis.
Soweit zu den Rahmenbedingungen, welche selbstverständlich für beide Teams gleich aussahen.
Aufgrund der längeren Anreise resp. Dann auch längerer Rückreise wurde grosszügigerweise bereits um 12:15 Uhr gestartet. Besten Dank nochmal an den DC Bodensee für das Verständnis.
Im ersten Einzel- und Doppelblock hätten wir zu Beginn eigentlich gut mithalten können, grammatikaffine Leser merken aber, wenn da nur nicht der Konjunktiv wäre… Zu viele Spiele wurden auf den Doppeln verloren. Bereits in den ersten beiden Blöcken endeten 6 von 12 Spielen im Decider. Lediglich zwei davon konnten wir für uns entscheiden. In diesem Stil ging es auch in den letzten beiden Blöcken weiter. Die Tripple- und Doppelfelder wollten heute schlicht nicht für uns fallen.
Insgesamt 12 der 24 Spiele gingen über die volle Distanz. In 10 davon ging der Sieg leider an die Ostschweizer. Draussen neblig und auch im Lokal hingen die Wolken tief. Der DC Bodensee gewinnt verdient mit 4:24 und verpasst den Emmentaler Mannen eine Klatsche.
Dennoch gab es auch zwei kleinere Highlights: Stefan und Muck warfen jeweils einen 180er und sorgten damit zumindest für etwas Positives hinsichtlich Team-Budget.
Trotz der Niederlage blicken wir zuversichtlich auf die nächsten Spiele und sind überzeugt, dass wir uns wieder fangen und unser Spielniveau steigern können. Es folgen nun vier freie Spielwochenenden. Nach den zuletzt bitteren Niederlagen eine willkommene Pause.
Team 1 wünscht frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2025.