Sense Steel (H)
Nächster NLB-Triller in Langnau
Nach dem geglückten Auftakt gegen Bern reiste das gegnerische Team für Runde zwei aus dem nahen Westen an – Sense Steel aka Angstgegner lautete die Aufgabe für das Fanionteam:
14:15 / 13:15 / 12:20 / 14:18 = Die Bilanz der letzten vier Aufeinandertreffen mit den Seislern wurde zum Glück erst nach dem Spiel vom Chronisten hervorgeholt…
Kein Strom und kein «Gstungg»
Als die frühzeitig eingetroffenen Gäste unter anderem nach einem heissen Tee verlangten, fühlte sich die heimische Steckleiste beim Heizen des Teewassers in ihrer Aufgabe überfordert und sorgte für eine Reihe von Telefonaten, Technikraumbesuchen und wildem Sicherungsgefummel – Dass das Problem im Raum selbst war, fiel erst viel später auf. Nach der erfolgreichen Reanimation besagter Steckleiste konnten die Wünsche der Gäste bedient werden und im unwirklich leeren Lokal (alle vier anderen SDTE-Teams hatten bereits am Samstag gespielt) kam so langsam Wettkampstimmung auf
Ein Tanz auf Messers Schneide
Die Partie gestaltete sich ausgeglichen, die Kräfteverhältnisse waren gut verteilt, die Waage pendelte sich stets wieder ein. Das Spiel wogte hin und her, das Momentum kippte nirgendwohin, es war ein offener Schlagabtausch. Es entwickelte sich ein zähes Ringen, die Teams schenkten sich nichts, niemand gewann die Überhand.
9 Floskeln kurzgefasst: 10:10 nach 20 Spielen.
Herzschlagfinale
Nach und nach machte sich bei den grünweissschwarzen Unmut breit. Hatte man doch mehrheitlich geführt, gelang den qualitativ gut ausgestatteten Ex-NLAlern aus dem Freiburgland immer wieder eine Antwort. Die Langnauer versuchten vergeblich, eine lockere UND bissige Atmosphäre zu betreten und so geriet man zu Beginn des letzten Einzelblocks (aka «The Hateful 8») mit 10:13 in Rückstand. Dank kämpferischen Leistungen von Dani Böhlen und Reto Hofer – letzterer knackte die 140 Rest und damit auch den gegnerischen Mut – kamen die Emmentaler wieder auf 12:13 heran. Es waren dann zwei weitere der insgesamt 8 Niederlagen im Decider, welche den Traum vom erstmaligen Sieg gegen Sense begruben. Das 13:15 war nur noch Resultatkosmetik.
In der Hoffnung auf eine Revanche in der Rückrunde stiess man danach mit den bissigen Freiburgern an und zeigte gegenseitigen Respekt für eine spannende und hochklassige Partie.
SDTE 1: Hofer, Etter, Lehmann, Böhlen, Filovic, Schmutz, Wittwer, Scheidegger.
Abwesend: Weyermann (spielt lieber Kuhfladen-Bingo), Stadelmann (legale Raser-Ferien), Dietrich (Beruflich abermals viele Leben retten)
Sense Steel (H)
Nächster NLB-Triller in Langnau
Nach dem geglückten Auftakt gegen Bern reiste das gegnerische Team für Runde zwei aus dem nahen Westen an – Sense Steel aka Angstgegner lautete die Aufgabe für das Fanionteam:
14:15 / 13:15 / 12:20 / 14:18 = Die Bilanz der letzten vier Aufeinandertreffen mit den Seislern wurde zum Glück erst nach dem Spiel vom Chronisten hervorgeholt…
Kein Strom und kein «Gstungg»
Als die frühzeitig eingetroffenen Gäste unter anderem nach einem heissen Tee verlangten, fühlte sich die heimische Steckleiste beim Heizen des Teewassers in ihrer Aufgabe überfordert und sorgte für eine Reihe von Telefonaten, Technikraumbesuchen und wildem Sicherungsgefummel – Dass das Problem im Raum selbst war, fiel erst viel später auf. Nach der erfolgreichen Reanimation besagter Steckleiste konnten die Wünsche der Gäste bedient werden und im unwirklich leeren Lokal (alle vier anderen SDTE-Teams hatten bereits am Samstag gespielt) kam so langsam Wettkampstimmung auf
Ein Tanz auf Messers Schneide
Die Partie gestaltete sich ausgeglichen, die Kräfteverhältnisse waren gut verteilt, die Waage pendelte sich stets wieder ein. Das Spiel wogte hin und her, das Momentum kippte nirgendwohin, es war ein offener Schlagabtausch. Es entwickelte sich ein zähes Ringen, die Teams schenkten sich nichts, niemand gewann die Überhand.
9 Floskeln kurzgefasst: 10:10 nach 20 Spielen.
Herzschlagfinale
Nach und nach machte sich bei den grünweissschwarzen Unmut breit. Hatte man doch mehrheitlich geführt, gelang den qualitativ gut ausgestatteten Ex-NLAlern aus dem Freiburgland immer wieder eine Antwort. Die Langnauer versuchten vergeblich, eine lockere UND bissige Atmosphäre zu betreten und so geriet man zu Beginn des letzten Einzelblocks (aka «The Hateful 8») mit 10:13 in Rückstand. Dank kämpferischen Leistungen von Dani Böhlen und Reto Hofer – letzterer knackte die 140 Rest und damit auch den gegnerischen Mut – kamen die Emmentaler wieder auf 12:13 heran. Es waren dann zwei weitere der insgesamt 8 Niederlagen im Decider, welche den Traum vom erstmaligen Sieg gegen Sense begruben. Das 13:15 war nur noch Resultatkosmetik.
In der Hoffnung auf eine Revanche in der Rückrunde stiess man danach mit den bissigen Freiburgern an und zeigte gegenseitigen Respekt für eine spannende und hochklassige Partie.
SDTE 1: Hofer, Etter, Lehmann, Böhlen, Filovic, Schmutz, Wittwer, Scheidegger.
Abwesend: Weyermann (spielt lieber Kuhfladen-Bingo), Stadelmann (legale Raser-Ferien), Dietrich (Beruflich abermals viele Leben retten)







